
03 Feb Ereignisreiches Wochenende für RSV-Sportler
Am 01. Februar fand zum ersten Mal das Fußballturnier der Generationen des RSV Sonneberg e.V. statt. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins waren eingeladen. Drei gegen drei, ohne Torwart, sieben Minuten Spielzeit waren die Regeln. Es spielten sechs (!!!) Mannschaften. Nach 15 sehr spannende und anstrengende Spielen errang zum Schluss das Team Franz den Sieg. Das war vorhersehbar, aber gegen Team Werner musste der Turniersieger Federn lassen und unterlag. Das Ergebnis war bei dieser gelungenen Veranstaltung vollkommen nebensächlich. Es wurde nicht nur Fußball gespielt, sondern auch geplaudert, gegessen, getrunken und viel gelacht. Besonderer Dank geht an Karin und Dieter Hartleb, sowie Petra und Klaus Tomoscheid für die komplette Organisation und Verpflegung an diesem wunderbaren Nachmittag. Eine Wiederholung im nächsten Jahr wäre eine tolle Sache.
Am Sonntag, dem 02. Februar, starteten sechs Sportler der Altersklassen U-9, U-11 und U-13 beim Crosslauf des Sparkassen-Versicherungs-Cups in Meiningen. Der erste Starter des Tages war Georg Tom Blechschmidt in der U-9 (1000m). Gegen die sechs- und siebenjährigen Konkurrenten hatte der vierjährige Georg keine Chance, aber er lief seinen ersten Crosslauf durch und gewann sehr viel an Erfahrung (Wenn kalt, dann Handschuhe!!). Die großen Jungs unterstützten ihn beim Lauf durch ständiges Anfeuern und begleiteten ihn auf der Runde. Einen jüngeren Sportler vor dem eigenen Wettkampf zu unterstützen ist auch eine großartige Mannschaftsleistung. Im zweiten Rennen starteten Armin Sudau und Jonas Peter in der U-11 (1200m). Sie belegten die hervorragenden Plätze 7 und 9. Beide hatten sich voll verausgabt und alles gegeben. WEITER SO! Uwe Oskar Blechschmidt, Maximilian Schunk und Oliver Schunk starteten im Rennen U-13 (3600). Die lange Distanz erforderte eine gute Renneinteilung. Am besten löste diese Aufgabe Uwe. Er belegte Platz 31, was den Erwartungen in etwa entsprach. Oliver ging zu schnell an, und fiel dann zurück (33.), Max hatte seinen inneren Schweinehund nicht zu Hause gelassen (wie eigentlich vereinbart), ging zu langsam an und holte zum Schluss nicht mehr auf (36.). Beim nächsten Crosslauf wird es besser.
Vielen Dank an Diana Sudau für die Unterstützung bei der Betreuung der Sportler.