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Paris – Roubaix, wir waren dabei

Roubaix/Frankreich       Es ist nach wie vor das berühmteste und härteste Eintagesrennen in der Radsportgeschichte. Ein Sieg zählt unter Insidern weit mehr als ein WM Tittel und ein Renner sollte in seinem Leben einmal Paris – Roubaix gefahren sein. Charakteristisch die berühmten Pavés (Kopfsteinpflasterpassagen), welche noch aus dem 19. Jahrhundert stammen, mit ihrer Unregelmäßigkeit, Größe und schlechten Zustand das Radrennen zu einer außerordentlichen Tortur für alle Teilnehmer macht.

7 Mitglieder des RSV Sonneberg machten sich auf dem Weg nach Frankreich um dabei sein und vor allem ihren Schützling Franz Leon Schuchmann, der für das deutsche Juniorenteam startete, zu unterstützen und anzufeuern. Ein kurzer Radausflug am Sonnabend zum berüchtigten Wald von Ahrenberg, ein 2400 m Kopfsteinpflasterabschnitt der Kategorie 5, der meist im Profirennen erste Entscheidungen bestimmt, ließ den Mythos am eigenen Körper zum Leben erwecken.

Schon der blanke Wahnsinn, sich auf dem Pflaster zu Fuß zu bewegen, geschweige mit dem Rad bei Tempo 40 oder gar 50. Bei dem Durchschütteln des ganzen Körpers, kann man keinen klaren Gedanken mehr fassen, oder auf dem Rad schnell reagieren, erste Blasen an den Händen und Sitzprobleme ließen dann schnell zum gemütlichen Teil des Abends kommen.

Am Vormittag des 13. April war die Stimmung auf dem Marktplatz von Saint Amand (dem Startort des Junioren National Cups) großartig. Vor einer prächtigen Kulisse bereiteten sich die Teams aus 19 Nationen mit ihrer Professionalität vor, die Mannschaften und jeder Fahrer wurde auf einer großen Bühne vorgestellt und alle erfüllte es mit Stolz, den Sonneberger Franz Leon Schuchmann dort oben zu sehen. 11:45 erfolgte der Start des Juniorenrennens über 110 km inklusive 29 km Kopfsteinpflaster. Verschenkt wurde hier nichts, denn mit einem Durchschnitt von 52 km/h wollte jeder über das erste Pavés in 30 km fahren. Franz Leon hielt gut mit und kontrollierte das Rennen von vorne, denn ständige Richtungswechsel, Verkehrsinseln und Einengungen machten die Fahrt bei dem Tempo gefährlich.

Pech auf den ersten Pflastermetern, das Schaltwerk versagte seinen Dienst, riss ab und machte die Weiterfahrt vorerst unmöglich. Auf dem Ersatzrad ging es weiter zur Aufholjagt, denn so früh im Rennen die Spitze zu verlieren ist nicht vom Vorteil, wenn man in Roubaix ankommen möchte. Ein platter Vorderreifen sorgte für den zweiten Stopp und nach der Hälfte des Rennens auch dafür, dass er nicht mehr weiter fahren durfte. Der Zeitabstand zur Spitze war zu groß. Traurig und etwas enttäuscht saß er nun im Besenwagen und sagte sich „ ich war wenigstens dabei“.

Zwei Stunden nach den Junioren schob sich erneut eine Staubwolke über die Straße die von weiten schon auszumachen war, auch die Hubschrauber verrieten das nahende Peloton der Radprofis.

Spektakulär heizten diese über  das Pflaster, teilweise nur Millimeter an den Zuschauern, die reichlich aus aller Welt die Straßen säumten, vorbei. Über große Bildschirme war man an jedem Streckenabschnitt über den Verlauf und den Stand des Rennens bestens Informiert. Der Höhepunkt dann, die tobende Zieleinfahrt in der legendären Radrennbahn vom Roubaix.

Auch wenn in der Ergebnisliste Franz Leon Schuchmann (Germany) mit DNF („Did not finish“ -Ziel nicht erreicht) steht, war es für ihn eine wertvolle Erfahrung und für die Vereinsmitglieder ein Ausflug und Erlebnis der besonderen Art die keiner der sieben so schnell vergisst.

Auch die anderen Nachwuchssportler des Radsportvereins Sonneberg waren wie immer unterwegs und erfolgreich.

Beim Kriterium – An der Red Bull Arena in Leipzig bestätigten die Fahrer Jonas Peter und Armin Sudau (beide U11) mit den Plätzen 15 und 17 ihre sehr guten Leistungen. Auch die Jungs der U 13, Uwe Blechschmidt, Maximilian Schunk und Oliver Schunk konnten in dem großen Starterfeld (60) sich gut zurechtfinden, belegten jedoch keine fordern Plätze. Hannes Wittmann belegte Platz 22.

Tobias Magdeburg U19 absolvierte mit dem STEVENS Juniorinnen Team Thüringen für drei Tage die Cottbus Rundfahrt, welche für den jungen Jahrgang gar nicht so einfach ist. Er meisterte es jedoch ganz gut und kämpfte jeden Tag um die Karenzzeit, um am folgenden Tag wieder starten zu können, für ihn am Ende Platz 70.