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Regen, Hagel und Pech in Oberösterreich

 

Livebericht von Yannik Stehlin

“1 Etappe:
Etappe Nr. 1 war ein 5km langes Bergrennen. Aufgrund des starken Regens mussten wir uns so lange wie möglich warmfahren, um nicht am Start schon wieder kalt zu sein. Dadurch, dass wir so lange wie möglich auf den Rollen blieben, war unsere Position an der Startlinie denkbar schlecht. Vom Start an ging es zügig los, da es nur 1km bis zum 4km langen Berg war. Jonathan gelang es – anders als uns 5 – an 4. Position in den Berg hineinzufahren, doch leider hat er sich beim Positionskampf vor dem Berg ein wenig übernommen, sodass es auch für ihn nur noch um Schadensbegrenzung ging.
2. Etappe:
Am 2. Tag wartete eine 180km lange Etappe mit insgesamt 2200 Höhenmetern auf uns. Schon in den ersten 30 Minuten hatte das Rennen einen Schnitt von 48km/h. Wir hielten uns immer so weit wie möglich vorn auf. Nachdem lange Zeit nichts geschah, wurde am letzten Anstieg noch einmal ein so hohes Tempo angeschlagen, dass Robert das Feld leider nicht mehr halten konnte und aus dem Rennen aussteigen musste. Auch ich musste das Feld vorerst ziehen lassen, konnte mich aber doch nochmals herankämpfen. Auf der Schlussrunde kam es dann zu einem Massensturz, von dem auch Jonathan, Lukas Steidten und Lukas Steger aufgehalten wurden. Trotz des weiterhin hohen Tempos schaffte es Jonathan wieder zurück ins Feld. Die letzten 5km waren extrem hektisch, schnell und anspruchsvoll. Konrad konnte sich am Ende einen hervorragenden 9. Platz ersprinten, während Jonathan und ich das Rennen in der Mitte des Feldes beendeten.
3. Etappe:
Die dritte Etappe mit 140km hatte es in sich – das Profil war extrem anspruchsvoll.
Von Beginn an gab es sintflutartigen Regen bei unangenehmen 5-9°C und schon nach 1km stürzte jemand auf den Schienen eines Bahnübergangs. Leider hatte ich keine Chance mehr auszuweichen und fuhr in den stürzenden Fahrer hinein. Nachdem ich meine Kette wieder an ihren Platz gebracht hatte und unser Mechaniker Jörn den Sattel wieder gerichtet hatte, fiel uns auf, dass auch das Vorderrad kaputt war. Als wäre das alles nicht schon genug gewesen, war auch mein Schaltauge gebrochen. Also kam nur eines in Frage… Nach 3 Minuten im Stand nahm ich das Ersatzrad. Als ich endlich wieder auf einer unserer Pasculli-Rennmaschinen saß, begann für mich das Rennen erst so richtig. Lars versuchte, mich in einem Höllentempo wieder an das Feld heranzuführen. Dadurch, dass der Verkehr auf der Strecke wieder freigegeben war, wurde die Aktion noch einmal erschwert. Immer wieder wurde man von Autofahrern behindert. Als ich einen Teil der Wagenkolonne sah, war ich schon erleichtert und dachte, es sei nicht mehr weit bis ins Feld. Doch dann sah ich die Rote Lampe am Bahnübergang und mehrere Ordner, die diesen sperrten. Für mich lief wirklich alles schief, was nur schief laufen konnte, doch Aufgeben kam trotzdem (noch) nicht in Frage. Als ich nach einer weiteren Zwangspause wieder aufs Rad stieg, ging es auch gleich wieder los – mit 60 Sachen hinterm Auto durch den Straßenverkehr. Nach mehreren Kilometern erreichte ich endlich eine 10-köpfige Gruppe und hoffte, mich ein wenig ausruhen zu können. Doch auch diese Gruppe schlug ein ordentliches Tempo an, um noch einmal das Feld zu erreichen. Nach ca. 30km und einem 47er Schnitt kam ich dann an den 15km langen Anstieg. Plötzlich war die Harmonie der Gruppe vollkommen verflogen und alle fingen an zu attackieren. Ich entschied mich, mit 4 anderen im eigenen Rhythmus den Berg hinauf zu fahren. Nach 40km ohne Ruhepause und dauerhaftem Fahren am Anschlag kam ich dann doch noch ins Feld zurück. Im Feld angekommen, folgte ein Gewitter mit heftigem Hagel. Ich suchte den Kontakt zu meinen Kameraden, um mir Informationen über den bisherigen Rennverlauf zu holen. Durch das Ersatzrad mit einer ganz anderen Position machten sich zunehmend Rückenschmerzen bemerkbar. Nach 105km waren diese so heftig, dass ich vom Feld abreißen ließ. Leider musste ich somit die Rundfahrt vorzeitig beenden. Dieser Tag war einfach nicht meiner. Auch wenn es eine riesige Enttäuschung für mich war, sah ich auch die positiven Punkte: 1. – Ich habe auf dieser Etappe viel gelernt und gesehen, dass man nie aufgeben darf, bevor man alles erdenklich mögliche versucht hat. 2. – Es gibt mir Mut, zu sehen, dass ich auch nach einem solchen Etappenstart mit vielen Pannen doch noch einmal ans Feld herankommen kann.
Vielen Dank auch an Lars und Jörn, die sich die ersten 30km nur um mich gekümmert haben!”

– Yannik