Sonneberger Radrennfahrer ständig unterwegs

Kein Wochenende vergeht, an dem sich die jungen Sonneberger Radrenner nicht ihren Herausforderungen stellen. Kein Weg ist zu lang und kein Rennen zu schwer, denn gute Ergebnisse bei den Radrennen, das Meistern von Herausforderungen und das Erreichen von gesteckten Zielen, sind der Lohn der mühseligen Trainingsstunden. Bei Radrennen, wie dem Kriterium Breitenworbis und dem Rundstreckenrennen in Gera, oder auch auf der Radrennbahn, beweisen gerade die JüngstenFelix Steiner (U9), Armin Sudau und Jonas Peter (beide U11), ihr sehr gutes Leistungsvermögen mit vorderen Platzierungen. Die Jungs der U 13, Uwe Blechschmidt, Maximilian Schunk und Oliver Schunk zeigen zwar immer mehr, dass sie durchaus in der Lage sind, in der Spitze mitzufahren, hier fehlt es meist noch an dem nötigen Mut, dem Selbstvertrauen und der Routine, welches jedoch von Renneinsatz zu Renneinsatz besser wird.

Die Jugend- und Juniorenfahrer des Radsportvereins Sonneberg bestritten indes das Bundesligarennen in Günzbach, die Deutsche Straßenmeisterschaft in Quaidersbach und Rundfahrten in Luxemburg und Belgien. Am besten lief es hier für Tobias Magdeburg, der in seinem ersten Juniorenjahr wertvolle Erfahrungen und Erfolge sammeln konnte. Franz Leon Schuchmann konnte bisher in seinem zweiten und wichtigen Juniorenjahr, aufgrund einer verschleppten Erkältung, nicht an seine Erfolge aus dem Vorjahr und an seine gesetzten Zielen ran kommen. Da er sich für das kommende Jahr in einem geeigneten U 23 Team beweisen muss, wird er nach einer Pause die zweite Jahreshälfte nutzen, um wieder ganz vorne dabei zu sein. Hannes Wittmann zeigte gute Ergebnisse auf der Bahn und wird sicher hier seinen Weg in der Einzel – oder Mannschaftsverfolgung finden.

Auch alle anderen Vereinsmitglieder und Helfer des SonneBerg Preises nutzen das schöne Wetter zu einer ausgelassenen Dankeschön Feier. Hier war mal Zeit zum Reden und Planen, aber auch um die besonderen Leistungen für das Engagement und die Einsatzbereitschaft beim 4. SonneBerg Preises zu würdigen.

Andreas Wittmann, Dieter Hartleb, Uwe Schunk, Horst Werner Freiberger und Maik Fleischhauer erhielten als „Edelhelfer“ einen Ehrenpokal und einen besonders großen Dank.